Sich die Erlaubnis geben

2. Mai 2024

«Ich gebe mir die Erlaubnis glücklich zu sein.»

«Ich erlaube mir mein Herz zu öffnen, um Heilung zu empfangen.»

«Ich erlaube mir zu träumen und meine Visionen zu leben.»

«Ich gestatte mir Auszeiten zu nehmen, in denen ich mich erholen kann.»

«Ich gebe mir die Erlaubnis mein Herz für die Liebe zu öffnen.»

Diese Liste könnte noch weitergehen, denn sie basiert auf einem inneren Zustand des Wohlbefindens.

«Ich erlaube mir» drückt eine innere Bejahung aus, die auf dem Fundament des Wollens beruht. Erlauben = befürworten; sich das Wort geben. Es ist wie ein Versprechen an sich selbst.

Die Kraft von «Ich erlaube mir» ist nicht nur gedanklich bedeutend, sondern vor allem auch emotional. Meine Erfahrung zeigt, dass die Kraft im Kopf jeweils schnell ankommt. Es mag jedoch eine Herausforderung sein, diese Worte tief im Herzen zu fühlen, denn oft werden wir von Scham- oder Schuldgefühlen geplagt, die aus unseren früheren Erfahrungen oder Inkarnationen stammen. Es ist wichtig, uns zu fragen, ob diese Gefühle noch relevant sind und woher sie kommen. Wir tragen nicht nur die Verantwortung uns zu erlauben, sondern auch die Verantwortung darüber, was wir uns nicht erlauben.

Sich die Erlaubnis zu geben, führt uns in unsere wahre Größe und Kraft, ohne dabei überheblich zu wirken. Manchmal ist es nicht genug, nur um etwas innerlich zu bitten; wir müssen uns auch innerlich erlauben, es zu empfangen. Dann wird es sich erfüllen.

Erlauben bedeutet auch, uns selbst wertzuschätzen und anzuerkennen.

Entdecke die Liebe zu «Ich erlaube mir» und erlaube dir selbst, in dieser Liebe zu erblühen. Sie hat eine transformierende Kraft.

Ich wünsche dir Freude auf dem Weg des Selbst-Ermöglichens.

Jennifer Meyer-Metzger

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